Die versteckten Schatten des Stotterns: Folgeerkrankungen im Fokus
Die versteckten Schatten des Stotterns: Folgeerkrankungen im Fokus
Folgeerkrankungen beim Stottern? Was bedeutet das überhaupt?
Ich meine damit nicht nur körperliche Probleme wie Krämpfe oder Atemnot, die beim Stottern auftreten können.
Ich meine eher die negativen Gedanken und Gefühle, die durch das Stottern entstehen und sich zu festen Überzeugungen verdichten. Diese Überzeugungen werden zu Glaubenssätzen, die sich tief in dein Unterbewusstsein graben und dich dauerhaft belasten.
Diese negativen Gedanken und Gefühle führen oft dazu, dass du unbewusst Handlungen ausführst, die dich scheinbar ablenken und entspannen. Solche Ablenkungen, wie übermäßiger Medienkonsum, können jedoch schädliche Verhaltensweisen wie Spielsucht, Rauchen und Isolation fördern.
Diese Verhaltensweisen wiederum können ernsthafte Erkrankungen wie Depressionen und Drogenmissbrauch zur Folge haben.
Wenn du Glaubenssätze in dir trägst wie:
- Stottern versaut mein leben
- Das Leben macht keinen Spaß mehr
- Ich bin dumm
- ich bin wertlos
- ich kann nichts
- Mich kann keiner leiden
- ich bin ein Außenseiter
- Es wäre besser, wenn ich tot wäre
Dann solltest du die negativen Gedanken und Glaubenssätze in positive Gedanken und dir förderliche Glaubenssätze umwandeln. Meinst du nicht auch?
Wie negative Gedanken, Gefühle und Glaubenssätze deine Gesundheit und Lebensqualität beeinträchtigen und deine Kommunikation hemmen
Diese Gedanken, Gefühle und Glaubenssätze machen dich krank und verhindern, dass du ein tolles Leben führst und flüssiger sprichst.
- Schlechter Gedanken führen zu schlechten Gefühlen
- Schlechte Gefühle führen zu schlechten Verhaltensweisen
- Schlechte Verhaltensweisen führen zu noch schlechteren Gedanken
- Schlechtere Gedanken führen zu noch schlechteren Gefühlen
- Noch schlechtere Gefühle führen zu … usw.
Hat es KLICK gemacht? Hast du verstanden?
Das ist eine Spirale, die nach unten führt.
Die schlechten Gedanken verderben dir den Spaß am Leben und sie sind auch der Grund:
- Warum du Angst hast
- Warum du dein Leben nicht lieben kannst
- Warum du dich zu Hause versteckst
Solche Gedanken und Gefühle verleiten dich dazu, dich in dein Zimmer zurückzuziehen, Videospiele zu spielen, Social Media wie TikTok und Instagram zu durchscrollen oder heimlich Alkohol oder Drogen zu konsumieren.
Erkennst du dich da wieder?
Solche Verhaltensweisen fangen ganz harmlos und häufig unbewusst. Man tut es, um sich abzulenken, sich besser zu fühlen oder zu entspannen.
Das ist aber nur ein Trugschluss.
Wenn du ehrlich bist, fühlst du dich nach dem Konsum oft noch viel leerer als zuvor.
Ist das bei dir auch so?
Sich jeden Tag schlecht zu fühlen, ist wie eine Spirale, die nach unten führt. Es wird einfach nicht besser. Nur immer schlimmer!
Die schlechten Gedanken stoppen, die dich stottern lassen
Mit dieser Technik zu positiven Gefühlen
Wie wäre es, wenn du schlechte Gedanken einfach so loswerden könntest?
Stell dir das einfach mal vor.
Ja, tu einfach mal so, als wären all diese dunklen Gedanken niemals da gewesen.
Wie würdest du dich da fühlen?
Was hättest du alles tun können?
Was hättest du da alles erleben können?
Mach jetzt einfach mal die Augen zu und stell dir vor, wie es wäre, wenn du niemals negative Gedanken gehabt hättest?
Hättest du dann bis jetzt mehr Spaß am Leben gehabt?
Hättest du dann mehr Erfolge feiern können?
Würdest du, ohne je schlechte Gedanken und Gefühle gehabt zu haben, weniger Stottern oder vielleicht gar nicht mehr Stottern?
Die Antwort ist: JAAAAAAA, verdamt nochmal.
Hast du es kapiert? Es ist nicht das Stottern, was dich schlecht fühlen lässt. Das Stottern sorgt nur dafür, dass deine Worte nicht flüssig aus dir kommen!
Es sind deine Gedanken und Gefühle, die dich stottern lassen.
Wenn du also schlechte Gedanken denkst und dadurch schlechte Gefühle hast, wirst du stottern. Ergo, hast du gute Gedanken und gute Gefühle sprichst du auch flüssiger.
Hast du das schon mal erlebt, dass es genau so passiert ist bei dir?
Wenn das so ist, dann musst du also nur gute Gedanken denken und du hast ein tolles, aufregendes Leben mit vielen Freuden und eine Menge Spaß.
Ach und so ganz nebenbei hast du dein Stottern besiegt und sprichst viel flüssiger.
Du meinst, du kannst nicht von jetzt auf gleich positive Gedanken denken? Die negativen Gedanken ploppen einfach so auf und sind automatisch da.
Ja, da hast, du vielleicht recht, aber wenn du gelernt hast negative Gedanken zu denken, die einfach so aufploppen. Dann stimmst du mir doch sicher zu, dass du auch lernen kannst, wie ganz automatisch positive Gedanken bei dir aufploppen. Die dich glücklich machen und dich flüssiger sprechen lassen.
So lernst du sofort bessere Gedanken und Gefühle zu haben, um weniger zu stottern und flüssiger zu sprechen
Stell dir vor, dass diese negativen Gefühle und Gedanken in deinem Unterbewusstsein wie eingebrannt sind. Sobald du dich so fühlst oder denkst, werden bestimmte Bewältigung muster ausgelöst. Das ist dann übermäßiger Konsum von Social Media und Alkohol.
Ich zeige dir eine Technik, wie du von einem Moment zum anderen selbstbewusst und stark bist und alle negativen Gedanken wie weggeblasen sind. Wie war es denn eben, als du dir vorgestellt hast, dass du niemals gestotter hättest?
Ich nenne diese Technik BLICK IN DIE SONNE
Dein Gehirn ist so mächtig, dass es dir von jetzt auf gleich Freude und Selbstbewusstsein schenken kann. Mit dieser Technik löst du von jetzt auf gleich alle negativen Gedanken und wirst wieder selbstbewusst.
- Zieh dich ein wenig zurück, setze dich hin oder steh, was du lieber magst.
- Schließe deine Augen.
- Hole jetzt tief Luft, sodass sich zuerst dein Bauch wölbt und dann deine Brust.
- Lass jetzt einfach die Luft raus, ohne zu drücken, einfach loslassen.
- Atme so insgesamt 5-mal ein und aus
- Nach dem 5. Atemzug
- atmest du ruhig weiter und schaust nach oben und stellst dir vor wie du in den Himmel schaust, die Warme helle Sonne siehst und den Anblick geniest. Stell es dir Bildlich vor.
- Genieße den Anblick eine Weile, und lächle.
- bei dem nächsten Ausatmen sagst du ein angezogenes Jaaaaaaaaaah
Du findest das albern oder denkst das, das nichts bringt? Da liegst du falsch, wenn dir dein Kopf von jetzt auf gleich tolle Gedanken schenken kann, dann kannst du es auch lernen das du nie wieder
Erfahre wie dir die Demütigungen, die dir das Leben, als Stotterer beibringt. Als Geschenk und Ansporn zu sehen. Eine Herausforderung, um endlich dir dein Leben zu gestalten, wo dir keine Demütigungen dir etwas ausmachen.
Ich zeige dir, wie du schlechte Erinnerungen, die dich heute noch belasten und dich in deiner Entwicklung hemmen, einfach los lest. Aus deinem Leben schmeißt so, dass sie dich nicht mehr behindern Melde dich hier an oder lade dir jetzt dein E-Book runter.
Die versteckten Schatten des Stotterns:
Folgeerkrankungen im Fokus
Folgeerkrankungen beim Stottern? Was bedeutet das überhaupt?
Ich meine damit nicht nur körperliche Probleme wie Krämpfe oder Atemnot, die beim Stottern auftreten können.
Ich meine eher die negativen Gedanken und Gefühle, die durch das Stottern entstehen und sich zu festen Überzeugungen verdichten. Diese Überzeugungen werden zu Glaubenssätzen, die sich tief in dein Unterbewusstsein graben und dich dauerhaft belasten.

Diese negativen Gedanken und Gefühle führen oft dazu, dass du unbewusst Handlungen ausführst, die dich scheinbar ablenken und entspannen. Solche Ablenkungen, wie übermäßiger Medienkonsum, können jedoch schädliche Verhaltensweisen wie Spielsucht, Rauchen und Isolation fördern.
Diese Verhaltensweisen wiederum können ernsthafte Erkrankungen wie Depressionen und Drogenmissbrauch zur Folge haben.
Wenn du Glaubenssätze in dir trägst wie:
- Stottern versaut mein leben
- Das Leben macht keinen Spaß mehr
- Ich bin dumm
- ich bin wertlos
- ich kann nichts
- Mich kann keiner leiden
- ich bin ein Außenseiter
- Es wäre besser, wenn ich tot wäre
Dann solltest du die negativen Gedanken und Glaubenssätze in positive Gedanken und dir förderliche Glaubenssätze umwandeln. Meinst du nicht auch?
Wie negative Gedanken, Gefühle und Glaubenssätze deine Gesundheit und Lebensqualität beeinträchtigen und deine Kommunikation hemmen
Diese Gedanken, Gefühle und Glaubenssätze machen dich krank und verhindern, dass du ein tolles Leben führst und flüssiger sprichst.
- Schlechter Gedanken führen zu schlechten Gefühlen
- Schlechte Gefühle führen zu schlechten Verhaltensweisen
- Schlechte Verhaltensweisen führen zu noch schlechteren Gedanken
- Schlechtere Gedanken führen zu noch schlechteren Gefühlen
- Noch schlechtere Gefühle führen zu … usw.
Hat es KLICK gemacht? Hast du verstanden?
Das ist eine Spirale, die nach unten führt.